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Falscher Nachwuchs Garde?

Wie die ganze Garde weiß, hat das Garderott viel für den Naturschutz über. Dies ist u.a. auch zu sehen in der Garde Galerie unter http://www.schiebenscheeten.de/index.php/i-iv-rott/i-iv-rott/i-rott/galerie/136-garde. Unser Korporal hat es in diesem Jahr doch etwas weit getrieben. Mit großen Einsatz hat er versucht die Hasen zu retten. Es ist leider nicht übermittelt, wieviele Hasen dies überlebt haben. Trotzdem ist die Garde stolz, daß der Korporal soviel Einsatz für die Natur gezeigt hat. "Es zeigt mal wieder, daß die Garde etwas ganz besonderes ist. Nicht nur die Ausstrahlung vom unserem Rott ist außergewöhnlich sondern vor allem die Menschen in diesem Rott sind es", erklärte Leutnant Lars Tangemann auf Anfrage.

Kracke Hase Schnitt-1

 

Garde-Nachfeier

Die Garde feierte wieder eine sehr schöne Nachfeier und somit wurde die Attraktivität der Garde erneut bewiesen. "Es ist immer wieder schön zu sehen, daß die Garde eine außergewöhnliche Truppe ist. Musste die Garde am Dienstag 

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Rottpokal 2013

Die Garde hat in diesem Jahr erneut den Rottpokal gewonnen. Der Pokal wurde zum 14. Mal ausgeschossen und ist jetzt schon zum 5. Mal bei der Garde untergekommen. "Dies beweist mal wieder, daß nicht die Menge

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Garde-Hoheitszeichen

Für alle Gardisten wurde das Garde-Hoheitszeichen von einem namhaften Designer entwickelt und in feinster Handarbeit hergestellt.

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Das Garderott

Das 1. Rott wird Garderott genannt. Hierfür steht Heinrich Beuke, der in Berlin in der Garde gedient hat. Heinrich Beuke war von 1912 - 1962 50 Jahre Korporal im Garderott. 

 

 

 

gardeschuetzenwegIIn Berlin gibt es einen Gardeschützenweg. Lediglich das Garderott kann von sich behaupten, dass sogar in der Bundeshauptstadt eine Straße nach ihm benannt ist.

Eine absolute Einzigartigkeit der Garde ist, daß es das einzige Rott mit einer eigenen Homepage ist: www.garderott.de. Auch eine große deutsche Zeitung hat mal ein Bericht über das Garderott geschrieben: http://www.garderott.de/zeitung/bericht3.html

  

Bei Wikipedia wird die Garde wie folgt beschrieben: als Garde werden besondere militärische Verbände bezeichnet, die als Leibwache für den Ehrenwachdienst oder repräsentative Zwecke eingesetzt werden. Vor allem zählen aber auch Kern- und Lehrtruppen, die durch besondere Ausbildung und bevorzugten Einsatz gekennzeichnet sind, zu den Gardetruppen. Solche Truppen werden häufig durch besondere Uniformen oder Abzeichen aus der Masse der Armee hervorgehoben.

Ein kleiner Teil der Garde, Nachfeier 2010

 

Die Garde-Spitze
An der Spitze der Garde stehen Elite-Offiziere:
Oberstleutnant Alfred Günnemann (mitte)
Hauptmann Hartmut Bahrs (1. von links)
Oberleutnant Timo Chudaska (2. von links)
Leutnant Lars Tangemann (2. von rechts)
Korporal Werner Kracke (rechts)

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Eine alte Tradition wird gepflegt

Immer am Pfingstdienstag währt das Garderott eine uralte Tradition. Der Sonnenstein am Amtshof wird von der Garde mit einem Eichenlaubkranz geschmückt. Die Tradition währt bereits so lange, daß der Ursprung nicht mehr eindeutig geklärt werden konnte. Demnach werden hier keine Spekulationen aufgestellt, die Tradition wird jedoch weitergeführt.

Kranzniederlegung am Sonnenstein

 

Eine weitere Tradition

 Spiessroutenlauf 2013

Alle 2 Jahre feiert das Garderott ein gemütiliches Rottfest. Selbstverständlich sind auch unsere Freunde aus dem II. Rott eingeladen. Im Jahre 2013 war das Rottfest-Moto:
"Spießroutenlauf".
Der Hintergrund: der Korporal-Spieß des ersten Rotts ist nachweislich 100-Jahre jung geworden und dies wurde dann auch würdig gefeiert.